26. Mai 2025

Unsere Destination Journey – unterwegs mit Vitra und der Zukunft der Arbeit

 

Was haben rosa Besprechungsräume, gelbe Küchen, eine Barschule und ein Architekten-Atelier gemeinsam? Sie alle waren Teil unserer gemeinsamen Destination Workplace Journey mit Vitra – und sie alle zeigen: Die Zukunft der Arbeit ist bunt, mutig und voller Ideen.

 

Am 20. Mai machten wir uns gemeinsam mit einer Gruppe ausgewählter New Work-Fans auf den Weg durch fünf inspirierende Arbeitswelten in NRW. Startpunkt war unser Standort in Dortmund. Nach einem gemeinsamen Frühstück und einer kurzen Einführung ging es los – auf eine Reise, die nicht nur Räume zeigte, sondern vor allem neue Denkweisen, Perspektiven und Haltungen erlebbar machte.

 

GAMBIT in Dortmund eröffnete den Tag mit kreativer Farbgestaltung, klaren Zonen und einem offenen Konzept, das Unternehmenskultur räumlich spürbar macht. 

 

Bei KuchenMeister in Soest, einem unserer eigenen Projekte, erfuhren wir, wie Vertrauen, Offenheit und Raumgestaltung zusammenwirken können. Der großzügige Open Space ist Ausdruck einer Haltung, bei der Kommunikation und Zusammenarbeit im Mittelpunkt stehen. Mehr Infos zu diesem Projekt findet Ihr hier. 

 

 

 

 

Provinzial Bußmann & Kopietz in einem historischen Gebäude mit integriertem Café in Soest brachte uns die Verbindung von Alt und Neu näher – und zeigte, wie stark Architektur Zugehörigkeit und Identifikation schaffen kann. Hier wird gearbeitet, empfangen, gelebt.

 

 

 

 

Ein echtes Highlight war der Besuch der Barschule von Schwarze & Schlichte in Oelde. Was eine Bar mit der neuen Welt der Arbeit zu tun hat? Mehr als man denkt. Denn das Büro der Zukunft braucht mehr als Funktion – es braucht Atmosphäre, Austausch, Erlebnisqualität. Vielleicht müssen Arbeitsorte mehr Bar sein: offen, inspirierend, einladend.

 

 

 

 

Zum Abschluss besuchten wir das RSA-Headquarter in Lippstadt, wo uns Rinsdorf Ströcker Architekten eindrucksvoll zeigten, wie Architektur Haltung transportiert. Ein Ort, der klare Linien mit individuellen Details verbindet.

 

 

 

 

Unser Fazit: Die neue Welt der Arbeit ist nicht einheitlich, sondern hochindividuell. Sie entsteht dort, wo Räume nicht nur gestaltet, sondern gelebt werden. Wo Austausch möglich wird, Identität spürbar und Wandel aktiv gestaltet. Veranstaltungen wie die Destination Workplace sind keine reinen Besichtigungen. Sie sind Impulsgeber, Plattformen für gemeinsames Weiterdenken und wertvoller Raum für echten Austausch.

 

Danke an Vitra, alle Gastgeber und Mitreisenden – für Offenheit, Dialoge und Inspiration. Die nächste Etappe kommt bestimmt.

 

 

Kontakt

Hi, ich bin Olaf Bremer. Sie haben Fragen zum Projekt? Sprechen Sie mich an!

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