Redevelopment von Bestandsimmobilien ist nicht nur ein Trend, sondern der Weg hin zu einer enkeltauglichen Zukunft. Mit dem Stopp von weitergehender Flächenversiegelung beginnt die Ressourcenschonung. Und mit dem Erhalt der bestehenden Gebäudesubstanz wird Klimaschutz konsequent weitergedacht. Greyfield hat sich bereits vor über zehn Jahren auf das Redevelopment von Bestandsimmobilien spezialisiert – und demonstriert dieses Vorgehen an der eigenen Unternehmenszentrale.

Greyfield hat den Charme und die Chance der angegrauten 60er-Jahre-Immobilie im Herzen der Essener Innenstadt erkannt und für sich genutzt: Hier realisierte das Unternehmen ein offenes Bürokonzept mit rund 28 Arbeitsplätzen auf 800 Quadratmetern. Grundparameter wie Statik und Brandschutz waren gegeben, sodass das Bestandsgebäude in Zusammenarbeit mit dem Vitra Workplace Development und den projekt\/\/partnern zum authentischen Unternehmenssitz mit rauem Charme avancierte.

Die besondere Konzeptionierung der Flächen ermöglicht den Mitarbeitenden alle Formen des Arbeitens und maximale Flexibilität. Das Open-Space-Office erleichtert die für Greyfield wichtige interne Kommunikation und fördert Zusammenhalt sowie Transparenz. „Unsere Philosophie spiegelt sich natürlich auch in unserer eigenen Unternehmenszentrale wider. Gemeinsam mit den Einrichtungsprofis von den projekt\/\/partnern haben wir hier eine Office-Lösung geschaffen, die unsere Unternehmenskultur maximal fördert und die Greyfield-DNA erlebbar macht.“, so Greyfield-Geschäftsführer Timm Sassen.

Das Redevelopment von Bestandsimmobilien ist das Spezialgebiet der Greyfield Group. Wir haben mit CEO und Gründer Timm Sassen darüber gesprochen, wie der nachhaltige Trend mit New-Work-Lösungen vereinbar ist. Hier geht's zum Interview!